Author: » Joshua Buttkus

Beiträge

Strum auf Zons 2018 - mit Keines Weibes Knecht udn Gott straaf mien Zeel

Sturm auf Zons 2018

Strum auf Zons 2018 - mit Keines Weibes Knecht und Gott straaf mien Zeel

Strum auf Zons 2018 – mit Keines Weibes Knecht und Gott straaf mien Zeel

Dieses Jahr das erste Mal – die Teilnahme an einer Zeitreise in die Zonser Geschichte des 15. Jahrhunderts. Zusammen mit Keines Weibes Knecht und GOtt straaf mien Zeel waren wir vom 25. bis 27. Mai 2018 Teilnehmer beim Spätmittelalter-Reenactment vor und innerhalb der Zonser Stadtmauern. weiter lesen

Mittelalterey Lütjenburger Turmhügelburg 2017

Auch wenn dieser Sommer sich nicht so sehr als solcher anfühlt, reiht sich bei unseren Marktbesuchen bisher ein schönes Wochenende an das nächste. Und nicht nur das Wetter war schön, auch das Lager war wieder hyggelig, woran jeder in unserem Lager einen großen Anteil hatte. Wir schätzen uns sehr glücklich in dieser hilfsbereiten und entspannten Gesellschaft sein zu dürfen. weiter lesen

Küchengeheimnisse des Mittelalters

Gebratene „Brote“

Küchengeheimnisse des Mittelalters

Küchengeheimnisse des Mittelalters (Maggie Black)

Dies ist eine Alternative zu den regulären Fladen, und schmeckt dank des Schmalzes und der Eier etwas deftiger.

Zutaten

  • 1/4 Teelöffel getrocknete Safranfäden
  • 2 EL kochendes Wasser
  • 225g (weißes) Mehl
  • 1 Prise Salz
  • etwas Schmalz (oder Butter)
  • 2 Eier
  • Schmalz zum Braten

Zubereitung

Safran in dem kochenden Wasser ziehen lassen bis das Wasser goldgelb ist. weiter lesen

Fladen

Bildschirmfoto 2017-01-18 um 10.25.08

Für uns der Beilagenklassiker, der zu fast keinem Gericht fehlen darf. Einfach in der Herstellung und in der Zubereitung. Die Menge reicht für 4 Personen.

Zutaten

  • 500g Mehl (Weizen oder Dinkel)
  • 280ml Wasser
  • Hefe (z.B. 1 Päckchen Trockenhefe)
  • 1TL Salz
  • eine Prise Zucker

Zubereitung

Alle Zutaten in einer Schale zu einem Teig zusammenkneten. Dabei darf der Teig weder zu trocken noch zu feucht sein, sondern sollte genau so sein, dass gerade nichts mehr an den Fingern hängen bleibt. Sollte der Teig zu feucht sein, gerne noch etwas Mehl rantun. Sollte er zu trocken sein, dann etwas Wasser nehmen. Das Kneten kann gut und gerne 5-10 Minuten in Anspruch nehmen. weiter lesen